Das Bauunternehmen Hieden & Kall wurde im Jahre 1984 von den zuvor langjährig in leitenden Positionen der Bauwirtschaft tätigen Herren Anton Hieden und Hubert Kall als Hoch- und Tiefbaugesellschaft gegründet.
Von zunächst 25 Beschäftigten wurde die Zahl bald auf 80 erhöht und der Personalstand dann in weiterer Folge bei 80 bis 100 Mitarbeitern konstant gehalten. In den ersten zehn Jahren nach der Gründung lag das Kerngeschäft vor allem im Hochbau, Stahlbetonbau, bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sowie bei öffentlichen Energiewirtschaftsunternehmen und im Leitungsbau für diverse Gemeinden und Wasser- und Abwasserversorgungsverbände.
Ab Mitte der Neunzigerjahre erweiterte sich das Betätigungsfeld dann auf mehr oder weniger dem gesamten Hoch- und Tiefbau. Die entsprechend ihrer Namensgebung im Hoch- und Tiefbau aktive Gesellschaft ist nach Meinung der Geschäftsführer heute in Wirklichkeit weder reiner Hoch- noch reiner Tiefbauer, sondern ein Nischenbetrieb für kleinere bis mittelgroße Projekte namhafter Auftraggeber mit gewissen Schwerpunkten im Neubau, in der Erhaltung und in der Sanierung von Bauwerken.
Geografisch bearbeitet das Unternehmen den Südosten Österreichs mit den Standorten Graz für das Bundesland Steiermark und Klagenfurt für das Bundesland Kärnten.
Mit einem Durchschnitt von 116 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 20,5 Mio. Euro.
Im derzeitigen Geschäftsjahr (2018) beschäftig die Baufirma Hieden & Kall 29 Angestellte und 161 Arbeiter.